Am Donnerstag, den 22. Januar 2015, fand im kleinen Theater Auersmacher eine Pressekonferenz statt, die über die Passionsspiele Auermacher 2015 informiert.
Die beiden Regisseure Josef Lang und Gilbert Messner erläuterten detailliert die aktuelle Inszenierung. Ebenfalls auf dem Podium saßen Christel Paschwitz, die dem Vorstand der jungen bühne Auermacher angehört, und Andreas Bossi, einer der beiden diesjährigen Petrusdarsteller.
In der Zeit vom 28. Februar bis zum 26. April 2015 inszeniert die „junge bühne Auersmacher“ die diesjährigen Passionsspiele im Ruppertshofsaal in Auersmacher. Seit nunmehr 80 Jahren wird in Auersmacher die Passion gespielt, seit 1975 in fünfjährigem Turnus. In den vergangenen Spielzeiten besuchten jeweils mehr als 10.000 ZuschauerInnen überwiegend aus dem südwestdeutschen Raum die Passionsspiele Auersmacher. Die aktuelle Inszenierung übermittelt in einer zeitnahen Interpretation wesentliche Botschaften des Evangeliums. Die ca. zweistündige Spielfassung zeigt in eindrucksvollen Szenen das Leben, Leiden und Sterben von Jesus Christus. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Rolle der Frau als Wegbegleiterin und Überbringerin der frohen Botschaft gelegt.
Außerdem stellten sich die beiden Malerinnen Judith Schneider und Maria del Rosario-Edrich sowie der Metallbildhauer Wolfgang Raber vor, die an der begleitenden Ausstellung zur Passion beteiligt sind. Anwesend waren neben den geladenen Sponsoren zahlreiche Vertreter/innen der Presse. Für die rege Teilnahme an der Pressekonferenz bedanken sich die Verantwortlichen herzlich.
Josef Lang und Gilbert Messner
Regisseure der Passionsspiele Auersmacher
für den Vorstand der „jungen bühne Auersmacher“